kunstraum - basilica

Tri-A-tonus 

Eine Performance aus Musik, Sprache und Tanz zu (frei bearbeiteten) Werken von:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Siciliano aus der Sonate für Flöte und Cembalo, BWV 1031
Johann Sebastian Bach
Ruhet wohl, ihr heiligen Gebeine, 
Chor aus der Johannes-Passion, BWV 245 (1724)
Hanns Eisler (1898-1962)
„Die Fabriken“ aus dem Film „Kuhle Wampe“ (1932)
Thelonious Monk (1917-1982)
Reflections, Jazzballade für Querflöte, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug
Charlotte Ortmann (*1985)
Drahtseilakt, Jazzsuite in drei Sätzen (2009)
Charlotte Ortmann 
Flowers in the wind, Motiv und Gospelsong (2009)
Peter Ortmann (*1951)
Entfernung von der Vergangenheit, op. 5, Polka mit jazzmodalen Einschüben
Peter Ortmann 
Wupperkotten, op. 31, Sequenz im Jazzstil für Sopransaxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug (Uraufführung)
Robert Schumann (1810-1856)
Aufschwung, op. 12, No. 2

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Veranstalter:
Bergische Gesellschaft
für Neue Musik e.V. 

Eintritt: 12 € / ermäßigt 8 €

Hilke Kluth — Tanz | Heiner Waniek — Sprache | Peter-Ortmann-Quartett

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Hilke Kluth

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Foto: Peter-Ortmann-Quartett, © Michael Sieber/rga

„Tri-A-tonus“ ist eine Anspielung sowohl auf das markante Intervall Tritonus (bei Bach bis Charlie Parker) als auch auf die künstlerische Gemeinschaft aus Tanz, Sprache und Musik, denn die Performance bedient sich der Elemente Töne/Klänge/Rhythmen, Worte/Sätze/Gesten und Bewegung. Melodien und Harmonien alter Musik weisen auf künftige Entwicklungen z.B. im Jazz hin. Texte, Sprachexperimente und Tanz begleiten und erläutern die musikalischen Beiträge von alter Musik bis zur Jazz-Avantgarde.

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